Mit den allerbesten Wünschen für den nächsten Lebensabschnitt unter dem Motto „Genieße das süße Leben“ wurde am 1.7.2022 der Abschied von Mag.a Elisabeth Heinze in die Pension gefeiert.
Caritas-Direktor Franz Kehrer dankte Mag.a Elisabeth Henize für ihre Leistungen an der Caritas-Schule am Schiefersederweg. Ob als Lehrkraft, Administratorin oder Schulleitung – 31 Jahre war Elisabeth Heinze in der Schule tätig. Es war eine bewegte Zeit. Immer fühlte sich Elisabeth Heinze sehr mit der Schule und ihren Entwicklungen verbunden. Ihr Herz schlug insbesondere für die Familienarbeit. Sie hat es geschafft, dass heuer im Jänner die diplomierten Sozialbetreuer*innen der Familienarbeit offiziell auch als „sozialpädagogische Fachkraft in der Kinder- und Jugendhilfe" anerkannt wurden. Diesem Erfolg geht ein jahrelanger Einsatz voraus. Auch ihre Vorgänger*innen hatten schon dafür gekämpft. Ein tolles Ergebnis!
Die gesamte Familie von Mag.a Elisabeth Heinze war der Caritas verbunden. Ihr Vater hat beispielsweise Zeitgeschichte an dieser Schule unterrichtet, und er war auch Direktor des Finanzreferates der Caritas.
Das gesamtes Schulteam – die Lehrkräfte und das Verwaltungsteam – bedankt sich für ihre gute Führung und wünscht ihr das Allerbeste für ihren nächsten Lebensabschnitt unter dem Motto "Genieße das süße Leben". Dieses Motto wurde auch auf der Pensionierungstorte festgehalten.
Mag.a Elisabeth Heinze übergab an diesem Abend symbolisch den Schlüssel an Mag.a Ursula Robausch-Weichhart, welche ab August 2022 die Schulleitung der Caritas-Schule für Sozialbetreuungsberufe, Schiefersederweg übernimmt. Sie freut sich auf diese neue Aufgabe und wir wünschen ihr dazu alles erdenklich Gute.
Zitat von David Steindl-Rast:
„Dankbarkeit heißt, den gegebenen Augenblick und jede gegebene Gelegenheit als Gabe, als Geschenk, wahrzunehmen.
So wachen wir auf zu einer neuen Lebendigkeit.
Das gibt uns tausend Gelegenheiten, uns zu freuen!
Und es schenkt uns auch unzählige Gelegenheiten, den Sinn in Situationen zu entdecken zu lernen, die uns zuerst einmal gar nicht als Geschenke erscheinen.
Je älter wir werden, desto bewusster werden wir uns dessen, dass jeder Augenblick einzigartig ist. Diese Wahrnehmung stärkt unsere Freude am Leben;
Und wir müssen auch innehalten, denn sonst hasten wir direkt in den nächsten Augenblick, ohne den gegebenen Augenblick auch nur wertgeschätzt zu haben.“
Quelle: Auszüge aus Texten und Vorträgen von Br. David Steindl-Rast u.a. „Vision zum Netzwerk“, 2016
Für das Schulteam: Maria Eidher